Meditieren lernen – Was ist zu beachten:
Entspannen und Loslassen gehen bei der Meditation Hand in Hand miteinander!
Konzentrieren Sie sich zunächst ausschliesslich auf Ihre Atmung und vergessen Sie den Rest um sich herum. Während sie einige Minuten tief und ruhig ein- und ausatmen werden Sie spüren wie sich der Herzschlag ihrer ruhiger werdenden Atmung anpasst und sie entspannen sich mehr und mehr.
Achten Sie dabei auch auf Ihre Sitzhaltung. Das Klischee ausschliesslich im Schneidersitz meditieren zu müssen ist falsch. Nehmen Sie bitte eine X-beliebige sitzende Haltung an – je nachdem was für Sie am entspannensten ist. Ein „anlehnen“ an eine Wand wird nicht unbedingt empfohlen da die Wand für den Körper eine spürbare Barriere darstellt welche Sie bei Ihrer Meditation behindern kann um 100 ig frei zu sein.
Nutzung der Schwerkraft bei der Meditation
Unternehmen Sie nun einen weiteren geistigen Schritt in die Weld der Meditation. Nämlich richten Sie nun Ihre Aufmerksamkeit auf die Schwerkraft. Stellen Sie sich vor in der Luft zu schweben, Ihre Arme und beine wiegen 0 kilogramm und sie heben wirklich geistig ab wenn Sie sich in diese Gedanken vertiefen!
Wir machen unsere Meditation am Abend und verbleiben dabei häufig in einem meditativen und entspannten Zustand – auch über die Meditation hinaus. Nehmen Sie sich einfach jeden Abend eine halbe Stunde bis Stunde für Ihre geistige Reinigung Zeit. Sie werden sehen dass sich der nächste Tag auch mit Stress viel entspannter und ruhiger bewältigen lässt. Bereits nach einer Woche fühlen Sie sich freier und sorgloser. Meditation bringts!!!
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